Man sitzt im Starbucks oder einem anderen Café, hat das iPhone oder den iPod Touch mittels vorgefundenem WLan mit dem Rest verbunden, da erblickt man gegenüber eine/n Unbekannte/n, der/die ebenfalls mit iPhone oder oder Touch surft. Man könnte jetzt rüber gehen und stören oder auf iFob setzten. Vorausgesetzt, auch die andere Person hat iFob installiert (Anwesenheit von anderen iFob-Usern wird durch die Software angezeigt), läßt sich mit dem Client anklopfen, Informationen wie Geschlecht, Name, Mailadresse, Interessen oder frei wählbare Taglines lassen sich übermitteln. Das Gegenüber kann reagieren, die Kontaktanfrage annehmen oder ablehnen, es läßt sich mit dem Gegenüber chatten. Man kann User blocken oder für die Zukunft als interessant markieren. iFob wird es in Kürze auch in einer Mac OSX-Version für Apples Mobilrechner geben, ein Client für Windows XP ist bereits erhältlich. iFob ist kostenlos und hier erhältlich. Quelle.
5. Februar 2008
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