AT&T CEO Randall Stephenson hat während eines Treffens des Churchill Clubs in Santa Clara/Kalifornien durchblicken lassen, dass die Welt im Laufe des kommenden Jahres mit einem UMTS-fähigen iPhone rechnen darf. Keine wirklich grosse Überraschung, nachdem bereits im September mit dem Funktechnik-Unternehmen Interdigital Vereinbarungen zur Nutzung von 3G-Technik für das iPhone getroffen wurden und auch Steve Jobs angekündigt hatte, dass, sobald die stromsparende 3G-Technik verfügbar sei, diese im iPhone verwendet werden würde. Kiritscher muss man die Quellen bewerten, die derzeit das Gerücht streuen, dass das UMTS-iPhone mit dem 29. Februar mit dem schweizer Anbieter Swisscom seine Markteinfürung erleben soll. Vorallem die kolportierte Ausstattung mit 16/32GB Speicher und eingebautem GPS lassen an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Während die erhöhte Speicherausstattung noch vorstellbar wäre, ist nicht zu erwarten, dass mit einem GPS-Modul ein weiterer Stromkiller Einzug in das Gerät hält, zumal dies die GoogleMaps obsolet machen würde. Eher wird man eine Implementierung des neuen GoogleMaps-Features MyLocation sehen.
30. November 2007
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